Parc Ela

Parc Ela
Der Parc Ela ist der grösste regionale Naturpark der Schweiz und liegt im Kanton Graubünden. Namensgeber ist der Piz Ela zwischen dem Albulatal und dem Oberhalbstein. Der Parc Ela liegt in Mittelbünden und umfasst sechs Gemeinden mit insgesamt rund 5'250 Einwohnerinnen und Einwohnern in den Talschaften Albula und Oberhalbstein, namentlich Albula/Alvra, Bergün Filisur, Lantsch/Lenz, Schmitten, Surses sowie die Fraktion Wiesen der Gemeinde Davos. Besonders ist, dass sich der Naturpark mitten in der Passlandschaft von Albulapass, Julier und Septimer befindet. Den seit der Bronzezeit benutzten Passübergängen ist ein reiches kulturelles Erbe zu verdanken: Mittelalterliche Burgen, romanische und barocke Kirchen sowie unter anderem zehn Ortsbilder von nationaler Bedeutung. Quelle: Wikipedia.org
Alp Flix
Die nahegelegene Alp Flix ist eine Hochebene auf ca. 2000 m ü. M. Beeindruckend ist nebst dem atemberaubenden Panorama der umliegenden Bergwelt das Hochmoor, die Seenlandschaft sowie die Artenvielfalt.
Artenvielfalt auf der Alp Flix
Alp Flix
Artenvielfalt auf der Alp Flix
Baumwollgras in der Sumpflandschaft der Alp Flix
Piz Ela
Der 3338 Meter hohe Piz Ela zwischen Bergün/Bravuogn und Savognin ist der Namensgeber des Naturparks. Er hat die Form eines gewaltigen Doms mit in weitem Bogen geschwungener Kuppel. Aber trotz dieser breiten Kuppelform ist er ein mit scharfer Schneide gekrönter schmaler Grat, was man am besten sieht, wenn man den Berg von Südosten betrachtet. Die Erstbesteigung fand am 17. Juli 1865 durch Alex Flury, Peter Jenny und Georg Jenny statt. Nach der Marmolata (Dolomiten) ist der Gipfel der zweithöchste Alpengipfel aus Dolomit und somit der höchste Dolomit-Gipfel der Schweizer Alpen. Etwa 30 m unterhalb des Südostgrates befindet sich eine Öffnung im Fels, das Ela-Loch. Quelle: wipikedia.org.
Wandern im Parc Ela
Im Naturpark Parc Ela schlägt jedes Wanderherz höher. Vorbei an summenden Blumenwiesen, historischen Trockenmauern, schroffen Felsen, plätschernden Bächen – entdecken Sie abwechslungsreiche Wege durch die schönsten Gebiete im Park. Nebst regulären Routen locken Themenwege wie «Segantini in Savognin», «Pfad der Pioiere», «Veia digl Pader», «Filitour» oder «Exploratour». Quelle: parc-ela.ch.
Die Talstation der Gondelbahn liegt ein paar Gehminuten von der Residenza Grava entfernt. In knapp fünf Minuten befördert die Bahn die Gäste von der auf 1168 Meter gelegenen Talstation hoch nach «Tigignas» auf 1591 Meter. Das Bergrestaurant Tigignas lockt mit einer grossen Sonnenterrasse sowie einer Dachterrasse mit Liegestühlen. Jeweils während der Sommersaison findet jeden Sonntag der traditionelle Älpler-Brunch statt. Während im Winter im Gebiet Tigignas–Somtgant–Piz Martegnas Ski gefahren werden kann, lockt der Berg sowie die Seitentäler im Sommer für zahlreiche Wanderungen, vom Alpenflora-Erlebnispfad bis zu anspruchsvollen Hochgebirgstouren.
Blick übers Surses. Im Hintergrund das Lenzerhorn, die Lenzerheide und in der Ferne der Falknis.
Herbst im Parc Ela.
Herbstliche Idylle am Lai Lung.
Der Dorfplatz von Riom. Seit 2006 findet in Riom das Origen Festival Cultural statt, dabei finden Aufführungen in der Burg Riom wie auch in der 2015 eröffneten Scheune von Sontga Crousch statt. Das Festival hat dafür im Januar 2018 den Wakkerpreis bekommen. Quelle: wikipedia.org.

Es werden notwendige Cookies und OpenStreetMap geladen.

Datenschutz Impressum
Schliessen
You are using an outdated browser. The website may not be displayed correctly. Close